DEIN BEITRAG ZUM ARTENSCHUTZ
Mit der Übernahme oder dem Verschenken einer Blühpatenschaft, haben auch diejenigen, die keinen Garten oder freie Grünfläche besitzen, die Chance, für Bienen und andere blütenbestäubende Insekten wichtige Nahrungsinseln und Lebensräume zu schaffen und damit einen wesentlichen Beitrag für unsere Umwelt zu leisten.
Für die Aktion Blühpatenschaft stellt die KELAG freie Flächen zur Verfügung! Der MASCHINENRING ist für die Einsaat und Pflege zuständig. Die KLEINE ZEITUNG ist Projektpartner und bringt die Infos darüber in die weite Welt.
Mit dem Beitrag der BLÜHPATEN werden die neuen Blühflächen angelegt und jährlich gepflegt. Blühpatenschaften werden für den Zeitraum von zwei Jahren (mit Option auf Verlängerung) vergeben.
JETZT MITMACHEN!
Eine geniale Idee!
Auch ohne eigene Fläche kannst du helfen.
Übernimm jetzt eine Blühpatenschaft und unterstütze die Artenvielfalt in Kärnten. Durch deine Patenschaft erhalten Insekten ein neues zu Hause und wichtige Nahrungsquellen. Schaffen wir gemeinsam weiteren Lebensraum für Biene, Hummel, Grashüpfer & CO.
Die reichblühende Projekt-Saatgutmischung besteht aus wertvollen heimischen einjährigen Feldblumen, über- und mehrjährigen Wiesenblumen, Kleearten und Gräsern. Durch die Verwendung von regional zertifizierten Wildblumen wird die Biodiversität in der Agrar- und Kulturlandschaft gefördert und die Ausbreitung invasiver Arten verringert.
Außerdem ist der Blühzeitpunkt von heimischen Wildpflanzen auf den Entwicklungszyklus unserer heimischen Bienen und blütenbestäubenden Insekten abgestimmt. Egal ob größere Acker-/ Grundstücksfläche oder Begleitsteifen: Jede neue Fläche zählt. Die Besonderheit, dass das projekteigene Saatgut zu 100 % aus Österreich stammt und zertifiziert ist, macht die Initiative „Bienenwies´n“ einzigartig und zu einem Vorzeigeprojekt in punkto Nachhaltigkeit.
Deine Patenschaft...
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Wie werde ich Blühpate?
Größe und Zeitraum auswählen und Formular abschicken.
Du erhälst eine Urkunde, die Rechnung und ein Begleitschreiben mit den Angaben, wo genau sich die Fläche befindet. Die Fläche kann jederzeit besichtigt werden. Zu beachten ist jedoch, dass die Blumen als Nahrung für Insekten – und deshalb keinesfalls zum Pflücken – zur Verfügung stehen. Vor Ort befindet sich eine Tafel mit dem Hinweis auf die übernommene Blühpatenschaft und deinem Namen (außer dies ist nicht erwünscht).
Eignet sich perfekt als Geschenk
Du kannst die Blühpatenschaft aber auch weiter schenken. Füll beim Kontaktformular einfach die dafür vorgesehenen Felder aus und wir schicken dir die Urkunde zu.
WÄHLEN SIE IHRE BIENENWIES´N AUS:
25 m² – BLÜHPATENSCHAFT
€ 65,-
inkl. 20 % MwSt.
2 Jahre Patenschaft
50 m² – BLÜHPATENSCHAFT
€ 125,-
inkl. 20 % MwSt.
2 Jahre Patenschaft
100 m² – BLÜHPATENSCHAFT
€ 240,-
inkl. 20 % MwSt.
2 Jahre Patenschaft
150 m² – BLÜHPATENSCHAFT
€ 345,-
inkl. 20 % MwSt.
2 Jahre Patenschaft
FAQs
Die ersten beiden Paten-Bienenwies´n werden in Feldkirchen und in Rosegg angelegt. Die KELAG hat dafür Flächen zur Verfügung gestellt. Nach Übernahme einer Blühpatenschaft erhalten Sie ein Begleitschreiben, welches die Angabe des genauen Standortes enthält.
Mit der Angabe Ihrer Kontodaten, wird der gesamte Betrag für die ausgewählte Dauer der Blühpatenschaft von der Maschinenring-Service Kärnten eGen vom angegebenen Konto abgebucht. Sie erhalten eine Rechnung und eine Urkunde.
Mit Ihrem Beitrag wurde bzw. wird eine mehrjährige Blühfläche, mit speziell auf österreichische Insekten abgestimmte Pflanzen, angelegt und fachgerecht gepflegt. Dazu gehört auch der zweimalige Schnitt pro Jahr. Dabei bleibt das Schnittgut mindestens eine Woche liegen, um “Absamen” zu können. Danach muss das Schnittgut unbedingt entfernt werden, da diese Magerwiese nährstoffarme Böden benötigt.
Die zur Verfügung gestellten Flächen stammen von der Kelag, die sich bereit erklärt hat, einige ihrer Flächen in wertvolle Blühflächen zu verwandeln. Das Saatgut stammt von der Kärntner Saatbau und wird vom Maschinenring angelegt und von Landwirten zwei mal im Jahr gepflegt.
Nein, Blütenpflanzen für Insekten sind Magerwiesenbewohner, also Pflanzen die keinen Dünger mögen. Chemischer Pflanzenschutz ist auf solchen Flächen verboten und wird auch nicht benötigt – es soll ja BEWUSST die Unordnung der Natur wiederherstellen.